Traurig, dass die Hochzeit vorbei ist: normal oder eine Depression? 

Braut traurig dass Hochzeit vorbei ist

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Ihre Hochzeit ist vorüber. Viele Wochen und Monate der Planung sind damit zu Ende. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die frisch Vermählten nach der Trauung in ein emotionales Loch fallen. Eigentlich sollten die Brautleute jetzt überglücklich sein. Aber sie fühlen sich einfach nur traurig, dass die Hochzeit vorbei ist. Woran liegt das und kann man das Stimmungstief rasch überwinden? Der nachfolgende Beitrag gibt Aufschluss, ob es sich um ein normales Phänomen oder eine ernsthafte psychische Erkrankung handelt. 

Gründe, dass Sie nach der Hochzeit traurig sind  

Die Hochzeit ist ein Höhepunkt im Leben der Menschen. Sie arbeiten lange und intensiv darauf hin. Doch plötzlich ist das Kapitel zu Ende. Da ist es nicht verwunderlich, dass einige Menschen über Traurigkeit nach der Hochzeit klagen. In einer Studie aus dem Jahr 2018 wurden 152 frisch verheiratete Frauen untersucht. 12 % der Studienteilnehmer beschrieben ihre Stimmung als depressiv, seitdem die Hochzeit vorüber sei.   

Grund #1: Das Gefühl der Leere nach der Hochzeit 

Nach all den Monaten intensiver Hochzeitsvorbereitungen und Vorfreude ist es nicht ungewöhnlich, sich nach der Hochzeit leer zu fühlen. Der große Tag ist vorbei, die Aufregung hat sich gelegt. Plötzlich findet man sich in einer Welt wieder, die nicht mehr von den Hochzeitsvorbereitungen und -planungen geprägt ist.  

Die Rückkehr zur Normalität kann eine gewisse Leere hervorrufen, da man sich an den Rhythmus und die Routine des neuen Alltags anpassen muss. Es kann schwierig sein, die gleiche Begeisterung und das gleiche Glücksgefühl wie während der Hochzeitsvorbereitungen aufrechtzuerhalten. 

Grund #2: Der Abschied von Familie und Freunden 

Eine Hochzeit ist auch eine prima Gelegenheit, eine intensive Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und ihre Liebe sowie Unterstützung zu spüren. Nach der Hochzeit fällt es manchen schwer, sich von den geliebten Menschen zu verabschieden und zur Normalität zurückzukehren. Die emotionalen Verbindungen, die vor und während der Hochzeit aufgebaut wurden, können ein Gefühl des Vermissens und der Sehnsucht hervorrufen. Sie sehnen sich womöglich nach den gemeinsamen Momenten, den herzlichen Umarmungen und den freudigen Gesichtern der Gäste.  

Grund #3: Das Ende der Planungsphase und der Hochzeitsvorbereitungen 

Die Hochzeitsvorbereitungen sind oft mit einer intensiven Planungsphase verbunden, in der jedes Detail sorgfältig bedacht und organisiert wird. Von der Auswahl der Location über die Auswahl der Dekoration bis hin zur Feinabstimmung des Hochzeitsmenüs – all diese Entscheidungen haben die Tage und Wochen vor der Hochzeit gefüllt. Nachdem der große Tag vorbei ist, kann das Ende dieser Planungsphase ein Gefühl des Verlusts hervorrufen. Plötzlich gibt es keine Hochzeitskomitees oder -gruppen mehr, die sich regelmäßig treffen und Ideen austauschen. Der Übergang zu neuen Projekten und Herausforderungen nach der Hochzeit kann eine gewisse Unsicherheit und eine Suche nach neuen Zielen mit sich bringen. 

Grund #4: Verlust der Aufmerksamkeit 

Auch wenn Sie wahrscheinlich niemals von sich behaupten würden, gerne im Mittelpunkt zu stehen – es schmeichelt dennoch der Seele. Schon durch die Vorbereitungen der Trauung fällt der Fokus immer häufiger auf die Verlobten, sei es beim Torten-Verköstigen, Outfit-Shoppen oder Test-Essen. Der Tag der Hochzeit markiert den absoluten Höhepunkt. Wahrscheinlich wird es keinen anderen Tag in Ihrem Leben geben, an dem die Aufmerksamkeit dermaßen stark auf ihnen liegt. Alle Freunde und Verwandten staunen mit einem und freuen sich mit dem Brautpaar. Innerhalb von wenigen Stunden kehrt aber wieder der Alltag Ein und Alles ist normal. Das kann schmerzen.  

Studie: der Unterschied zwischen glücklichen und traurigen Brautpaaren 

Unglückliches Paar nach Hochzeit

Die Professorin Laura Stafford und ihr Team untersuchten glückliche und unglückliche Bräute. Dabei entdeckten die Wissenschaftler einige möglicherweise entscheidende Unterschiede: 

  • Die Bräute, die nach der Hochzeit traurig waren, konzentrierten sich vorher häufig auf die Hochzeitsplanung und den Hochzeitstag.  
  • Die unglücklichen Verheirateten waren öfter unsicher in ihrer Beziehung oder Partnerwahl. 
  • Die glücklichen Bräute fokussierten sich im Vorfeld eher auf die glückliche Ehe als den Hochzeitstag.  

Diese Aussagen sind nur ein Hinweis, worin die Auslöser liegen könnten. Die Ergebnisse bedeuten nicht, dass Sie keine Energie in Ihre Hochzeitsvorbereitung stecken sollten. Denn der große Tag will sorgfältig organisiert werden. Aber denken Sie vielleicht direkt im Vorfeld auch an die Zeit nach dem Fest.  

Welche negativen Emotionen sind nach der Hochzeit völlig normal? 

Wahrscheinlich haben Sie erwartet, dass Sie sich nach der Trauung überglücklich fühlen. Wenn die Tage nach dem großen Fest aber mit eher negativen Emotionen gefüllt sind, machen Sie sich vielleicht Sorgen. Das brauchen Sie im Normalfall aber nicht. Denn es kommt öfter vor, dass Brautpaare in den Tagen und Wochen nach dem Ja-Wort nicht himmelhoch jauchzen.  

Nostalgie  

Nach der Hochzeit können starke Gefühle von Nostalgie und das Verlangen, die besonderen Momente noch einmal zu erleben, auftreten. Die Erinnerungen an den Tag der Hochzeit, die Gelübde, die romantischen Gesten und die freudigen Augenblicke auf der Tanzfläche sind kostbar und unvergesslich. Das Zurückblicken auf diese Erlebnisse kann sowohl Trost als auch eine gewisse Wehmut hervorrufen. Man sehnt sich danach, die Zeit zurückzudrehen und diese wunderbaren Momente noch einmal zu erleben. 

Traurigkeit und Enttäuschung 

Es ist nicht ungewöhnlich, nach der Hochzeit eine gewisse Traurigkeit zu verspüren. Die intensive Vorbereitungszeit und die hohe Erwartung können zu einem Gefühl der Leere führen, wenn der große Tag vorbei ist. Die Realität, dass man nicht mehr der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ist und die Hochzeitsfeierlichkeit ein Ende gefunden hat, kann enttäuschend sein. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass solche Gefühle normal sind und es Zeit benötigt, sich an die neue Realität anzupassen. 

Verlustgefühle 

Eine Hochzeit markiert nicht nur den Beginn einer Ehe, sondern auch das Ende eines besonderen Kapitels im Leben eines Paares. Der Abschied von der Hochzeit kann als Verlust empfunden werden, da man sich von der Aufregung, den Vorbereitungen und den Erwartungen verabschiedet. Der Verlust dieser einzigartigen Zeit kann tiefgreifende Emotionen hervorrufen. Es ist wichtig, diesen Abschied zu akzeptieren und Raum für neue Erfahrungen und Kapitel zu schaffen. 

Experten-Tipp: “Lassen Sie sich Zeit, um Ihre Emotionen nach der Hochzeit zu verarbeiten. Es ist normal, eine Mischung aus Nostalgie, Traurigkeit und Enttäuschung zu spüren. Akzeptieren Sie diese Gefühle und suchen Sie nach gesunden Bewältigungsstrategien, um mit ihnen umzugehen. Bleiben Sie offen für neue Erfahrungen und erlauben Sie sich, auf das kommende Eheleben zu freuen. 

Falls es doch kein Hochzeitsblues ist? Anzeichen der Post-Wedding-Depression 

Post Wedding Depression

Dass Sie einige Tage nach der Hochzeit niedergeschlagen und traurig sind, kommt vor. Wenn diese Phase allerdings länger als 2 Wochen andauert, könnte dahinter auch eine Post-Wedding-Depression stecken.  

Unterschiede Hochzeitsblues und Post-Wedding-Depression: 

  • Eine Depression kann, aber muss nicht mit dem Gefühl der Traurigkeit einhergehen.  
  • Depressionen können von Symptomen der Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit, negativen Gedanken und der mangelnden Motivation verknüpft sein.  
  • Der Hochzeitsblues ist dagegen mit nostalgischen, traurigen Gefühlen oder gar Langeweile verbunden. 
  • Während ein Hochzeitsblues relativ oft vorkommt und von selbst wieder verschwindet, muss eine Depression behandelt werden.   

Wenn Sie sich miserabel fühlen oder Ihr Partner nach der Hochzeit sehr traurig und niedergeschlagen ist, dann holen Sie sich professionelle Hilfe. Es könnte eine Depression zugrunde liegen, die schnellstmöglich behandelt werden sollte.  

Traurig, dass die Hochzeit vorbei ist: der richtige Umgang mit den Emotionen 

In diesem Abschnitt sprechen wir vom richtigen Umgang mit der Traurigkeit nach der Hochzeit. Diese Tipps helfen beim Hochzeitsblues allerdings nicht bei einer Depression. Das möchten wir ausdrücklich erwähnen.  

Eine Möglichkeit, mit den Emotionen nach der Hochzeit umzugehen, besteht darin, die Erinnerungen zu bewahren und zu feiern. Hier sind einige Optionen: 

  1. Gestalten Sie ein Hochzeitsalbum mit Ihren Lieblingsfotos, um die besonderen Momente festzuhalten. 
  2. Erstellen Sie eine Collage oder ein Moodboard, um die Stimmung und Atmosphäre der Hochzeit wiederzugeben. 
  3. Organisieren Sie eine kleine Zusammenkunft oder ein Dinner mit engen Freunden und Familie, um die Erinnerungen gemeinsam zu feiern. 

Indem Sie diese Erinnerungen bewahren und würdigen, schaffen Sie einen Raum, um die Schönheit und Bedeutung der Hochzeit immer wieder zu erleben. 

Konzentrieren Sie sich auf die Zukunft

Nach dem Ende einer Hochzeit ist es wichtig, den Blick nach vorn zu richten und neue Ziele zu setzen.  

Ein Fallbeispiel hierfür ist das Ehepaar Sarah und Mark. Nach ihrer Hochzeit fühlten sie sich traurig und ein wenig verloren. Sie beschlossen, gemeinsam neue Ziele zu setzen, um ihre Bindung zu stärken und ein eigenes Ehe-Konzept zu entwickeln. Sie planten eine gemeinsame Reise, setzten sich sportliche Herausforderungen und begannen, sich gemeinsam ehrenamtlich zu engagieren. Außerdem wollten sie ihren Kinderwunsch aktiv angehen. Deshalb beschäftigten Sie sich intensiv mit der natürlichen Familienplanung. Diese neuen Ziele gaben ihnen eine Perspektive für die Zukunft und halfen ihnen, ihre gemeinsame Zeit nach der Hochzeit bewusst zu gestalten. 

Ratschläge für frisch verheiratete Paare mit Hochzeitsblues 

Der Übergang in die Ehe ermöglicht, gemeinsam neue Pläne und Ziele für die Zukunft zu entwickeln. Nehmen Sie sich die Zeit, um über Ihre individuellen und gemeinsamen Träume zu sprechen und eine Vision für Ihre Beziehung aufzubauen. Setzen Sie sich sowohl langfristige als auch kurzfristige Ziele, die Sie als Paar voranbringen und Ihre Bindung stärken. Zusammen Pläne schmieden hilft, eine gemeinsame Richtung zu haben und Erfolge zu feiern. 

Die Liebe im Alltag zelebrieren 

Liebe feiern, glückliches Paar

Inmitten des Alltagsstresses und der Verantwortlichkeiten ist es entscheidend, die Liebe zu feiern und sie im Alltag zu zelebrieren. Finden Sie kleine Wege, um Ihre Zuneigung füreinander auszudrücken, sei es durch romantische Gesten, liebevolle Worte oder Qualitätszeit miteinander. Schaffen Sie bewusste Räume für Intimität und zeigen Sie einander Wertschätzung und Respekt. Indem Sie die Liebe im Alltag zelebrieren, stärken Sie Ihre Verbindung und schaffen ein liebevolles und erfülltes Eheleben. Das ist die Basis für eine positive Zukunft als Paar.  

Gemeinsame Rituale und Traditionen entwickeln 

Die Entwicklung gemeinsamer Rituale und Traditionen kann eine starke Basis für Ihre Ehe schaffen. Zelebrieren Sie regelmäßige Rituale, sei es ein wöchentlicher Date-Abend, gemeinsame Hobbys oder spezielle Traditionen zu Feiertagen. Diese Rituale sorgen für eine gemeinsame Geschichte und ermöglichen Ihnen, kostbare Momente mit Ihrem Partner zu erleben. Sie fördern zudem das Gefühl von Verbundenheit und Kontinuität. Finden Sie Rituale und Traditionen, die zu Ihnen als Paar passen, und pflegen Sie diese liebevoll. 

Traurig, weil die Hochzeit vorbei ist? Unsere Experten-Tipps! 

Es gibt verschiedene Personengruppen, die hilfreiche Ratschläge für frisch Verheirateten liefern können.  

Psychologische Perspektive: Die Bedeutung des Loslassens 

Psychologen betonen die Bedeutung des Loslassens nach dem Ende einer Lebensphase wie einer Hochzeit. Das Loslassen ermöglicht es, Raum für Neues zu schaffen und den Übergang zu akzeptieren. Es beinhaltet die Anerkennung und Verarbeitung der Emotionen, die mit dem Abschied verbunden sind, und das Finden von Wegen, um voranzukommen und neue Lebensziele zu setzen.  

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie aktiv an diesem Prozess arbeiten können: 

  • Reflexion und Akzeptanz: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Emotionen zu erkennen, anzunehmen und zu akzeptieren. Reflektieren Sie über die Vergangenheit und erlauben Sie sich, traurig oder enttäuscht zu sein. Das Bewusstsein für Ihre Gefühle ist der erste Schritt, um diese zu verarbeiten.  
    Beispiel: Schreiben Sie in einem Tagebuch Ihre Gedanken und Gefühle nach dem Ende der Hochzeit auf. Lassen Sie dabei Ihre Emotionen frei fließen und versuchen Sie, die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. 
  • Loslassen von Erwartungen: Verabschieden Sie sich von unrealistischen Erwartungen oder Vorstellungen aus der Vergangenheit. Akzeptieren Sie, dass das Ende einer Lebensphase Veränderungen mit sich bringt und nicht alles so sein wird wie zuvor. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Hier und Jetzt sowie auf zukünftige Möglichkeiten. 
    Beispiel: Identifizieren konkrete Erwartungen, die Sie an die Zeit nach der Hochzeit hatten, und fragen sich, ob diese realistisch waren. Akzeptieren Sie, dass Veränderungen normal sind und Sie neue Wege finden können, um Glück und Erfüllung zu finden. 
  • Aktive Selbstfürsorge: Sorgen Sie gut für sich selbst, indem Sie auf Ihre Bedürfnisse achten und sich um Ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden kümmern. Engagieren Sie sich bei Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, und pflege positive Beziehungen. 
    Beispiel: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Spaziergänge in der Natur. Planen Sie außerdem bewusst Momente, wie ein entspannendes Bad oder das Lesen eines Buches, ein. 
  • Neues Wachstum und Ziele: Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Ziele zu setzen und persönliches Wachstum zu fördern. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie sich weiterentwickeln möchten, und konzentrieren Sie sich auf neue Chancen und Optionen
    Beispiel: Melden Sie sich für einen Kurs an, der Ihre Interessen oder Fähigkeiten weiterentwickelt. Setzen Sie sich neue Ziele für Ihre berufliche oder persönliche Entwicklung und arbeiten Sie aktiv daran, diese zu erreichen. 
  • Unterstützung suchen: Suchen Sie Unterstützung bei Familie, Freunden oder professionellen Therapeuten. Teilen Sie Ihre Gefühle und Herausforderungen mit anderen und lassen sich von deren Rat und Unterstützung inspirieren.  
    Beispiel: Sprechen Sie mit einem vertrauten Freund oder Familienmitglied über Ihre Emotionen und bitte um dessen Perspektive. Erwägen Sie obendrein den Besuch eines Therapeuten oder Berater, der bei der Verarbeitung und Bewältigung der Trauer helfen kann. 

Traurig, dass die Hochzeit vorbei ist? Erfahrungen mit anderen Paaren teilen!

Der Austausch mit anderen Paaren, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann hilfreich sein. Dadurch verstehen Sie eventuell die eigenen Emotionen und Reaktionen nach dem Ende einer Lebensphase besser. Mithilfe des Dialogs mit anderen Brautleuten gewinnen Sie unter Umständen wertvolle Erkenntnisse und Bewältigungsstrategien. Experten empfehlen, sich in etwa Online-Foren zu engagieren, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. 

Egal, wie Sie mit der Trauer nach der Hochzeit umgehen, es ist wichtig, den Gefühlen Raum zu geben. Verdrängen Sie die Emotionen nicht. Diese Phase nach der Hochzeit kann genutzt werden, um den Ist-Stand im Leben zu überprüfen. Machen Sie sich bewusst, woher die Emotionen kommen. Vielleicht sind Sie mit Ihrer aktuellen Lebenssituation nicht zufrieden? Konfrontieren Sie sich mit den Ursachen. Fehlt Ihnen eine erfüllende Aufgabe oder der intensive Kontakt mit der Familie? Dann arbeiten Sie direkt an diesen Punkten.  

Wenn Sie den Verdacht haben, unter einer Depression zu leiden, holen Sie sich unbedingt professionelle Hilfe. Je früher diese psychische Erkrankung behandelt wird, desto besser.  

Quellen

1. Stafford, L., & Scott, A. M. (2016). Blue Brides: Exploring Postnuptial Depressive Symptoms. Journal of Family Issues, 37(15), 2213–2231. https://doi.org/10.1177/0192513X15576199 

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